Im Rahmen des Landestreffens der brandenburgischen Schulen des Netzwerkes „Schule ohne Rassismus“ waren wir im Landtag eingeladen. Als wir den Plenarsaal betraten, empfing uns eine fröhlich-lockere Stimmung, welche uns über den gesamten Tag begleiten sollte. An Pinnwänden hingen Listen, in denen wir uns für bestimmte Workshops eintragen sollten. Es gab welche für Schüler und andere für Lehrkräfte. Die Schulen wurden begrüßt, es wurden einige Reden gehalten und ein kurzen Tanzauftritt warb für Toleranz. Zum Abschluss wurde noch ein Gruppenfoto von allen Anwesenden gemacht.
In den Workshops wurde diskutiert, sich ausgetauscht, gedichtet, gerappt und vieles mehr. Alles zum Thema Diskriminierung und Rassismus. Zwischendurch gab es Essen für alle. Auch hier kam man ins Gespräch. Abschließend (wieder im Plenarsaal) stellte jede Gruppe kurz vor, was sie jeweils gemacht hatten. Dann wurde das Mikrofon für alle geöffnet. Jeder, der gerade Lust hatte, konnte etwas beitragen.
Wir bekamen noch eine kleine Führung durch den Landtag, bevor auch wir uns davonmachten. Abschließend kann man sagen, dass es unglaublich gut tut, mal den eigenen Horizont ein wenig zu erweitern und mit anderen ins Gespräch zu kommen.
(SuS der ehemals 9., jetzt 10. Klasse)