
Am 5. April findet unser Campusfest statt. Anlass ist der 100. Todestag Rudolf Steiners, der zwar nicht der Gründer der Waldorfschule ist, aber durch seine pädagogischen, strukturellen und spirituellen Anregungen erheblichen Einfluss auf die Gestaltung der Waldorfschule hatte und hat.
Wer wenig oder nichts hierüber weiß, aber mehr wissen möchte, ist herzlich eingeladen zu einem etwa 25-minütigen Kurzvortrag, den ich am Campusfest im Hortfoyer halten werde.
Zunächst wird es aber eine performative Intervention aus dem Oberstufenprojekt 10./11.Klasse geben. Die zwölf Schüler:innen haben sich mit der Frage beschäftigt: Wer bin ich? – Wer bist du? Und: Wie begegnen wir einander? Wer wie ich, neugierig ist, was das wohl sein könnte, sollte sich gegen 11:15 Uhr am Hortfoyer einfinden.
Im Anschluss kommt dann der Vortrag, in dem ich einen kurzen Überblick über einige Meilensteine in Steiners Biografie geben möchte, mit einem Blick auf die Umstände, die 1919 zur Gründung der ersten Waldorfschule führten.
Eventuell wird ausreichend Zeit sein für einen kurzen Blick auf Waldorf heute und ein paar Literaturhinweise für diejenigen, die sich eigenständig mit der Sache weiter beschäftigen wollen.
(Stephan Quentin)